Indien Reise - Yoga, Ferien, Ashrams und Swamis (klick!)

Indien Reise – Yoga, Ferien, Ashrams und Swamis

Indien Reise - Yoga, Ferien, Ashrams und Swamis
Eine Indien Reise ist es immer voller Erfahrungen. Egal, ob du dort die Kultur kennen lernen oder einfach nur einen Badeurlaub verbringen möchtest. Eventuell auch Yoga und Ferien in verschiedenen Ashrams praktizieren, oder, wie in meinem Fall, die Ausbildung zum Yogalehrer absolvieren möchtest. Das inkludiert, auch die in den Ashrams lebenden Swamis kennen zu lernen.

Indien Reise und Yoga

Indien ist das Ursprungsland von Yoga. Und heute gibt es die weit verbreitete Meinung, dass Yoga eine (neue) Sportart sei. Tatsache ist, dass es sich beim klassischen Yoga um einen spirituellen Weg handelt. Dieser trainiert Körper, Seele und Geist in gleicher Weise. Pickst du dir aus diesen drei beispielsweise nur den Körper heraus, praktizierst du kein Yoga, sondern trainierst bestenfalls deinen Körper.
Swami Vishnu Devananda gründete die Internationalen Sivananda Yoga Vedanta Zentren. Dies, nachdem er von seinem Meister Swami Sivananda in den Westen gesandt wurde, um dort die Lehren von Yoga zu verbreiten.
Außerdem erweckte er die Internationalen Yogalehrer-Ausbildungen zum Leben. Denn auch in Indien wurde Yoga bereits seit Jahrzehnten missverstanden. Somit wollte er das Folgende erreichen: irgendwann sollten seine Schüler aus dem Westen nach Indien zurückkehren, um den Indern wieder die ursprünglichen Ideale von Yoga zu vermitteln.

Yoga und Ferien

Wie bereits eingangs erwähnt, kannst du Yoga und Ferien vor allem in diversen Ashrams praktizieren. Aber auch irgendwo an einem der zahlreichen magischen Strände des Subkontinents. Der Unterschied ist folgender: in einem Ashram (siehe nächster Absatz) verbringst du die meiste Zeit des Tages mit verschiedensten Arten von Yoga. An einem Strand nimmst du meistens nur ein bis zwei Stunden an einem täglichen Kursprogramm teil.

Ashrams und Swamis

Was ist eine Ashram? – Nun, bei einem Ashram handelt es sich um eine Art Kloster. Allerdings sind in Indien diese Klöster meist für alle zugänglich. Dies deswegen, um dort die Ideale des Yoga vermittelt zu bekommen.
Und wer lebt in einem Kloster bzw. wer leitet die Klöster? – Mönche! Diese heißen in Indien Swamis und tragen meist orangefarbene Gewänder. Auch sie unterliegen dem Zölibat, solange sie der jeweiligen Glaubensgemeinschaft zugehören. Sie sind also Yogis, die sich dem Zölibat unterwerfen. Im Gegensatz zu den Yogis, die in keiner klösterlichen Gemeinschaft leben.

Meine Indien Reisen und die Ausbildung zum Yoga-Lehrer

Zuerst verbrachte ich drei Wochen Yoga und Ferien im südlichen Indien im Sivananda Ashram (im Bundesstaat Kerala). Doch danach entschloss ich mich, die Internationale Yogalehrer-Ausbildung über mich ergehen zu lassen.
Wenn du also mehr über meine Aufenthalte in verschiedenen Ashrams mit ihren Swamis erfahren möchtest, dann empfehle ich dir das folgende Buch (klick!):
 

Buch: Yoga lehren ist nicht schwer - ein Yogi zu sein dagegen schon!

 
Weiteres erhältst du Einblick in verschiedene Yogapfade. Und außerdem erfährst du, wie ich vom Berufsoffizier zum Yogalehrer geworden bin.

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2 Kommentare

  1. In Indien habe ich eine sehr schöne Zeit mit meinem Bruder verbracht. Mir fehlt in so Ländern aber immer zu Beginn das richtige Feeling, da man sowieso immer nur als Tourist gesehen wird. Wir hatten Glück, dass wir uns mit einem Local angefreundet hatten und Aditya hat uns dann integriert und herum geführt. Man muss sich dann aber auch darauf einlassen und erlebt Indien aus einer ganz anderen Perspektive. Mfg Volker

  2. Sehr schön! Indien ist immer ein „ganzheitliches Erlebnis“. Ein völliger Perspektivenwechsel gegenüber der westlichen Welt. Zumindest, solange man sich viel unter Einheimischen bewegt und offen auf die Menschen zugeht. Eine Yoga-Lehrer – Ausbildung in Indien machen ist sicher eine große Sache. Das ändert vermutlich viel auch in der inneren Einstellung und in der Ausstrahlung auf die eigene Umgebung. Ich wünsche dazu viel Erfolg!
    Bernd

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